Peter Lenz, Regional Managing Director T-Systems Alpine © T-Systems

Die aus den Ländergesellschaften Österreich & Schweiz bestehende "Alpine Region" von T-Systems verzeichnete ein erfolgreiches 2020 mit Wachstum in den Bereichen Security, SAP & SD-WAN.

In wirtschaftlich äußerst turbulenten Zeiten verzeichnete der Digitalisierungsdienstleister T-Systems Alpine laut eigenen Angaben ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2020 und konnte sich mit seinen rund 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als umsatzstärkste Region außerhalb Deutschlands etablieren. „Trotz der weltweit großen Herausforderungen durch die COVID-19-Pandemie konnten wir im vergangenen Jahr ein starkes Wachstum, unter anderem in den Bereichen Security, SAP und SD-WAN, vorweisen. Als Alpine Region haben wir neue Arbeitsmodelle und -prozesse nach den Prinzipien neuer Arbeitsweisen etabliert und setzen künftig einen noch stärkeren Fokus auf Nachhaltigkeit. In beiden Ländern haben wir Maßnahmen, wie den energieeffizienteren Betrieb der Rechenzentren und die Umstellung auf Ökostrom ergriffen, um unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern“, so Peter Lenz, Regional Managing Director T-Systems Alpine.

T-Systems Alpine hat sich im vergangenen Jahr auch strategisch weiterentwickelt und sieht sich im Hinblick auf Kompetenzen, Portfolio und Wachstumsfelder für 2021 bestens aufgestellt. Mit seinem digitalen Portfolio begleite T-Systems Alpine seine Kunden am Weg der realen, End-to-End- und skalierbaren Digitalisierung und konzentriere sich dabei auf die vier Bereiche Multi Cloud & Infrastructure, Connectivity, Digital und Security, so das Unternehmen in einer Aussendung.

Digitalisierung ganzheitlich angehen
Das Jahr 2020 hat in diesen Bereichen einige sehr spannende neue Kundenprojekte bei T-Systems in der Schweiz und Österreich gebracht. Unter den sogenannten „New Logos“ (neue Unternehmenslogos auf der Referenzliste des Unternehmens) finden sich ITG Informationstechnik Graz und EGSTON Holding GmbH mit dem SAP Basisbetrieb auf einer Dynamischen SAP Plattform, TIGER Coatings GmbH & Co. KG, Besi Austria GmbH mit einer SD-WAN Lösung oder die Tirol Werbung mit einer digitalen Lösung in Form eines Corona-Dashboards (Covid-19 Dashboard). T-Systems Alpine konnte aber auch das Bestandskundengeschäft festigen bzw. weiter ausbauen sowie wichtige Rahmenverträge verlängern.

"Young Talents" auf der Agenda
T-Systems Alpine investiert auch verstärkt in seine jungen Talente und bildet Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Anforderungen der Zukunftsmärkte aus. Das Spektrum reicht dabei von technologischen Skills bis hin zu agilen Arbeitsmethoden. Dadurch will das Unternehmen an Dynamik gewinnen und sich mehr Flexibilität verschaffen, die auch den Kunden zu Gute kommt.

Ausblick auf 2021
Auch im Jahr 2021 hält die Pandemie Wirtschaft und Gesellschaft fest im Griff. Die „Nachwehen“ werden Unternehmen weiterhin beschäftigen – nicht nur laut der Überzeugung von T-Systems. Der digitale Wandel gewinne dabei mit enormer Geschwindigkeit an Dynamik, so das Unternehmen weiter. T-Systems Alpine erwartet deshalb auch für 2021 eine verstärkte Nachfrage nach Multi-Cloud, SAP und vor allem Security Services. Die Tochter der Deutschen Telekom sieht aber auch für Edge Computing, Big Data & Data Analytics sowie Business Intelligence und IoT-Lösungen hohen Bedarf. (red.)

www.t-systems.com

Übrigens: Wir haben mit Peter Lenz für den IT- & Digitalisierungs-Guide 2021 ein ausführliches Gespräch über die Herausforderungen des vergangenen Jahres und die Aussichten für das laufende Jahr geführt. Sie können das Interview HIER NACHLESEN.