Die Wirtschaft steht niemals still. Tag für Tag bestätigen tausende Unternehmen mit ihren Produkten und Leistungen den hervorragenden Ruf unseres Landes auf der ganzen Welt. Um diese herausragenden Firmen ins rechte Licht zu rücken und dementsprechend präsentieren zu können, haben wir NEW BUSINESS Innovations als „Journal für Innovation, Technik & Industrie“ entwickelt, das sich mit den wichtigsten Branchen und Themen kompetent auseinandersetzt.

In dieser Ausgabe lesen Sie u.a.:
Liebe Leserinnen und Leser,

Zeit ist Geld. Das gilt auch in der Fertigung von Schaltschränken. Dass es in Sachen Zeiteinsparung noch ziemlich viel Luft nach oben gibt, fand das Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen der Universität Stuttgart heraus. Auch die häufige kontraproduktive Verwendung von 2D-Engineering fiel dem Forscherteam negativ auf. Welches Potenzial im Schaltschrankbau der Zukunft steckt, erfahren Sie ab Seite 4 dieses 48 Seiten starken NEW BUSINESS innovations Schaltschrank-Specials. Wie Schaltanlagen- und Steuerungsbauer schneller und effizienter arbeiten können – dieser Frage geht Fachredakteurin Barbara Sawka ab Seite 8 auf den Grund. So viel darf verraten werden: Neben besseren Daten im Engineering braucht man auch automatisierte Prozesse in der Bearbeitung. Die Experten von Phoenix Contact, Rittal, Eplan und Weidmüller zeigen auf, mit welchen Lösungen sie ihre Kunden auf dem Weg zum modernen Schaltschrank unterstützen können.

Ab Seite 16 erklärt Josef Kranawetter, CTO beim niederösterreichischen Schaltanlagenbauer Frühauf Electric, wo die aktuellen Herausforderungen liegen, was er sich von den Herstellern wünscht, und blickt auf die letzten zehn Jahre in der Branche zurück.
Die Wichtigkeit von Betriebs- und Performancezwillingen unterstreicht Martin Berger, Geschäftsführer von EPLAN Österreich, im NEW BUSINESS Interview. Auch hier dreht sich vieles um den Faktor Zeit: „Für die ­Einführung von 3D-Modellen benötigt man Zeit und ­wer zu spät dran ist, der verliert eventuell an Wett­bewerbsfähigkeit“, so Berger. Mehr ab Seite 20.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!