ONE SIGNAL ist ein tägliches Trading Signal, das auf den S&P500 referenziert und auf Basis von Sentiment-Indikatoren erstellt wird. © Gerd Altmann auf Pixabay
Handelssignale für Börse-Aktivitäten gibt es wie Sand im Meer. Doch bis dato kam keines davon aus Österreich.
ONE SIGNAL ist ein tägliches Trading Signal, das auf den S&P500 referenziert und auf Basis von Sentiment-Indikatoren erstellt wird. Zusätzlich werden konkrete Stopp-Zahlen geliefert. Die Trading-Strategie hinter ONE SIGNAL ist jene des „Contrarian Investing“. Die täglich berechneten Handels-Informationen sind auf Basis von Monats-Abos verfügbar und unterstützen bei Investment-Entscheidungen.
„Die Finanzmärkte interessieren mich seit Jahrzehnten“, erzählt Mag. Ara Yalmanian, Gründer und Mastermind von ONE SIGNAL. „Als nach dem Crash von 1987 in den Medien von Selbstmorden von Tradern berichtet wurde, ging ich der Frage nach, was Gefühle mit Trading zu tun haben.“ Das war der Anfang der Entwicklung von ONE SIGNAL. Heute stützt sich ONE SIGNAL auf Sentiment-Indikatoren, wie zum Beispiel die Put/Call-Ratio, die implizite Volatilität des Index, das Handelsvolumen und einige mehr. Dass Gefühle mehr mit den Aktienmärkten zu tun haben als die Ratio, das wusste schon André Kostolany, der dafür ein Verhältnis von 90 zu 10 angab.
„Angst“ und „Gier“ als Basis von „Contrarian Investing“
Die Trading-Strategie von ONE SIGNAL geht einen anderen Weg: Sie ist antizyklisch zum Denken und Verhalten der überwiegenden Masse der Börseteilnehmer aufgestellt. Besteht Grund zu Annahme, dass der Markt davor steht, in die eine oder andere Richtung zu übertreiben, positionieren sich die Signale rechtzeitig gegen diesen Trend. Durch die permanente Beobachtung des Sentiments sollen Übertreibungsphasen erkannt und in weiterer Folge dazu genutzt werden, um konsequent und strategisch die Richtung zu ändern. „Wir beobachten täglich die Atmosphäre an den Märkten“, so Yalmanian, „also die Angst oder die Gier, die das Marktgeschehen dominieren.“ Die Signale sollen rein gefühlsbetone Fehltritte ausschließen, indem sie sich erfolgreich gegen die emotional fehlgeleitete Mehrheit positionieren. Zusätzlich ist in ONE SIGNAL ein Risk-Management-System integriert.
Mehrfache Outperformance des Referenz-Index
Innerhalb der vergangenen zehn Jahre hat ONE SIGNAL eigenen Angaben zufolge den Referenz-Index mehrfach ausgebremst: Demzufolge betrug die durchschnittliche Jahresrendite im erwähnten Zeitraum des Signals rund 30 Prozent, jene des Index ca. sieben Prozent. Alleine im Zeitraum Jänner bis 30.9. des ungewöhnlichen (Börsen-)Jahres 2020 punktete ONE SIGNAL laut einer Presseaussendung des Unternehmens mit einem Plus von 31,2 Prozent. Im Vergleich dazu erzielte der S&P500 nur einen Zuwachs von knapp acht Prozent. Zudem zeigt die Erfahrung, dass der Referenzindex eine um bis zu zehn Prozent höhere Volatilität inkludiert als das Signal. „Das bedeutet in der Nutzung unserer Signale, dass Gewinne nicht unbedingt mit höherer Volatilität einhergehen müssen“, berichtet Yalmanian.
Kostenlos testen
„Unsere Informationen, also die Signale und die Stopp-Zahlen, bieten und ersetzen keine Beratung. Sie richten sich daher an erfahrene Hobby-Trader und professionelle Anleger“, erklärt Yalmanian, der selbst seit viele Jahren seine Signale einsetzt. Interessenten, die nicht selbst traden wollen, verweist er deshalb gerne an an Kooperations-Partner, wie beispielsweise Vermögensverwalter. Besonders stolz ist Yalmanian darauf, dass seine Signale kostenlos 30 Tage getestet werden können: „Wir wollen niemanden überreden, sondern überzeugen." (red.)
www.one-signal.com