Wizz Air ist auch mit mehreren Flugzeugen in Wien vertreten © APA - Austria Presse Agentur

Die Billigairline Wizz aus Ungarn lässt mit 1.000 neuen Stellen in Kabine und Cockpit die Coronakrise hinter sich. Ab 1. Oktober werde das Unternehmen die Bezahlung wieder auf das Niveau von vor der Pandemie anheben, erklärte Wizz. Zum Ende des Geschäftsjahres 2020/21 am 31. März hatte die Airline 3.960 Mitarbeitende, 500 weniger als im Vorkrisenjahr.

Die osteuropäische Fluggesellschaft, die zuletzt eine Übernahme des Rivalen Easyjet versucht haben soll, plant starkes Wachstum. Die Flotte soll auf 500 Maschinen in den kommenden zehn Jahren verdreifacht werden. Deshalb sollten künftig jedes Jahr 2.000 Beschäftigte mehr an Bord kommen.